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Pressemitteilungen

  • 21.09.2020 IWM und Universität Tübingen weisen Kritik des Vereins Digitalcourage zurück zum Artikel Stellungnahme zu „Big Brother Award“ – „Keine Forschungsprojekte, die auf eine Totalüberwachung von Schülerinnen und Schülern abzielen“
  • 04.05.2018 Argumente, Emotionen und Nachrichtenverbreitung in den sozialen Medien: Zwei neue Projekte der Universität Stuttgart für den Leibniz-WissenschaftsCampus Tübingen "Cognitive Interfaces" zum Artikel Der Leibniz-WissenschaftsCampus Tübingen (WCT) wird ab Mai 2018 um zwei Projekte, die an der Universität Stuttgart angesiedelt sind, reicher. Die Universitäten Stuttgart und Tübingen und das Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM) sehen diese Kooperation als eine wertvolle Vorarbeit für den Exzellenzclusterantrag „Verstehen verstehen: Sprache und Text“ an. Gefördert werden die Projekte, die gemeinsam von Tandempartnern des IWM und des Instituts für Maschinelle Sprachverarbeitung (IMS) sowie des Instituts für Visualisierung und Interaktive Systeme (VIS) der Universität Stuttgart durchgeführt werden, für drei Jahre von der Universität Stuttgart.
  • 01.04.2017 Fortführung des Leibniz - WissenschaftsCampus Tübingen zum Thema „Cognitive Interfaces“ zum Artikel Am 1. Juli beginnt die Forschungsarbeit im Leibniz-WissenschaftsCampus Tübingen „Cognitive Interfaces“. Der Forschungsverbund ist ein Kooperationsmodell zwischen dem Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM) und der Universität Tübingen. Rund 40 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen untersuchen, wie sich Denken, Handeln und Arbeiten im Kontext digitaler Medien durch die Gestaltung von Mensch-Maschine-Schnittstellen verbessern lässt. Beteiligt sind neben dem Bereich der Psychologie auch die Disziplinen Informatik, Medizin, Didaktik der Biologie, Medienwissenschaft und Erziehungswissenschaft.
  • 03.03.2016 Wenn Patienten Googlen fühlen sie sich gesünder zum Artikel Forscherinnen und Forscher des Leibniz-WissenschaftsCampus Tübingen „Bildung in Informationsumwelten“ haben herausgefunden, dass das Suchen und Lesen von medizinischer Information im Internet zu einer positiveren Wahrnehmung der eigenen Gesundheit führen kann – und zwar dann, wenn Patienten nach einer Diagnose gesundheitliche Bedrohung erleben.
  • 03.12.2015 Online-Beratung als Herausforderung für angehende Ärzte zum Artikel Der Umgang mit Patienten im Internet stellt eine neue Herausforderung für Ärzte dar. Wissenschaftler des Leibniz-WissenschaftsCampus Tübingen „Bildung in Informationsumwelten“ erforschen, wie angehende Mediziner bereits in ihrem Studium auf die Schwierigkeiten der online-basierten Kommunikation mit Patienten vorbereitet werden können.
  • 08.12.2014 WissenschaftsCampus Tübingen „Bildung in Informationsumwelten“ in seiner Exzellenz bestätigt zum Artikel Der WissenschaftsCampus Tübingen „Bildung in Informationsumwelten” erhält von der LeibnizGemeinschaft in einem bundesweit hoch kompetitiven Verfahren eine Förderung für die dritte Phase. Damit ist die finanzielle Grundlage für den Fortgang der Forschungsprojekte um Fragestellungen zum Wissenserwerb mit digitalen Medien im bundesweit ersten WissenschaftsCampus für die letzte Phase geschaffen.
  • 25.07.2013 Verändern Schnittstellen zwischen Gehirn und Computer das Lernen? zum Artikel Psychologen und Informatiker des WissenschaftsCampus Tübingen „Bildung in Informationsumwelten“ können an Hirnaktivitäten erkennen, ob Schülern eine Lernaufgabe leicht fällt oder ob sie diese nur mit Mühe bewältigen. Dazu nutzen sie Schnittstellen zwischen Gehirn und Computer, sogenannte Brain Computer Interfaces, die auf elektrischen Hirnsignalen beruhen. „Solche Schnittstellen nutzen wir, um Lernsysteme zu entwickeln, die maßgeschneiderte Lernaufgaben bereitstellen“, resümiert Prof. Dr. Peter Gerjets, Psychologe am Leibniz Institut für Wissensmedien und Leiter des Projekts im WissenschaftsCampusTübingen.
  • 10.06.2013 Wie geht gutes Lernen? – Neuorientierung der Empirischen Bildungsforschung zum Artikel Die Universität Tübingen und das Leibniz-Institut für Wissensmedien eröffnen zusammen ein neues Zentrum für Empirische Bildungsforschung. Welches Schulsystem ist das Beste? Was macht einen guten Lehrer aus? Lernen wir nur in der Schule oder auch im Museum? Oder beziehen wir unser Wissen aus dem Internet? Und: Hört Lernen jemals auf? Die Universität Tübingen und das Leibniz-Institut für Wissensmedien eröffnen jetzt in Kooperation ein innovatives Forschungs- und Ausbildungszentrum für die Empirische Bildungsforschung, das auf diese Frage zuverlässige Antworten geben soll.
  • 17.08.2010 WissenschaftsCampus Tübingen: Ausbau der Förderung und Zusammenführung in Gebäuden der Universität. Präsident der Leibniz-Gemeinschaft zu Gast an der Universität Tübingen und am Leibniz-Institut für Wissensmedien zum Artikel Einer seiner ersten Besuche führte Prof. Dr. Karl-Ulrich Mayer, seit dem 1. Juli 2010 neuer und erster hauptamtlicher Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, am 17. August 2010 nach Tübingen. Dort, wo der ehemalige Direktor des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und zuletzt Inhaber der Stanley B. Resor-Professur und Chair des Department für Soziologie an der Yale University (USA) selbst ein Jahr studiert hat, besuchte er das Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM), die Universität Tübingen und ihren gemeinsamen interdisziplinären Forschungsverbund, den WissenschaftsCampus Tübingen „Bildung in Informationsumwelten“.
  • 20.04.2009 Eröffnung des bundesweit ersten WissenschaftsCampus in Tübingen zum Artikel Am heutigen 20. April 2009 eröffnen die Universität Tübingen und das Institut für Wissensmedien Tübingen, ein Institut der Leibniz-Gemeinschaft, gemeinsam den bundesweit ersten WissenschaftsCampus. Der WissenschaftsCampus Tübingen ist ein Forschungsnetzwerk unter dem Titel "Bildung in Informationsumwelten". In innovativer Weise führt es die Expertise von Psychologie, Pädagogik, Informatik, Soziologie, Medizin, Kulturwissenschaften und Ökonomie im Bereich der empirischen Bildungs- und Medienforschung zusammen. Das Modell WissenschaftsCampus ist ein neues Format für die Kooperation von universitärer und außeruniversitärer Forschung. Es ist eine Initiative der Leibniz-Gemeinschaft und zielt auf eine gemeinsame Schwerpunktsetzung von Hochschulen und den außeruniversitären Forschungseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft.

Kontakt

Wenn Sie Presseanfragen zum Leibniz-WissenschaftsCampus Tübingen „Cognitive Interfaces“ haben, wenden Sie sich bitte an:

 

Leibniz-WissenschaftsCampus Tübingen

campus(aτ)wissenschaftscampus-tuebingen.de