Leibniz-WissenschaftsCampus
„Cognitive Interfaces“
Der Leibniz-WissenschaftsCampus Tübingen „Cognitive Interfaces“ ist die Fortführung der bundesweit ersten Umsetzung einer Initiative der Leibniz-Gemeinschaft mit dem Titel Leibniz-WissenschaftsCampus „Bildung in Informationsumwelten“ (Laufzeit 2010-2016).Das Leibniz-Institut für Wissensmedien hat diesen interdisziplinären Forschungsverbund zusammen mit der Eberhard Karls Universität Tübingen initiiert. Ziel ist es, ein engeres und strategisch ausgerichtetes Netzwerk zu schaffen, um die Forschung zu digitalen Medien in Tübingen weiter zu entwickeln und das wissenschaftliche Umfeld für diese Thematik zu stärken. Dazu bündelt der Leibniz-WissenschaftsCampus Tübingen die Expertise aus Psychologie, Informatik, Didaktik, Zahnmedizin, Medizin bis hin zu Erziehungswissenschaft.
In 16 Projekten werden Fragestellungen zum Einfluss und der Gestaltung von digitalen Medien auf Wissens- und Bildungsprozesse untersucht.
Förderung
- Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK)
- Leibniz-Institut für Wissensmedien
- Eberhard Karls Universität Tübingen
- Leibniz-Gemeinschaft
Kooperationen
Kooperationspartner in Tübingen ist die Eberhard Karls Universität:- Didaktik der Biologie
- Fachbereich Psychologie
- Fachbereich Informatik
- Hector-Institut für empirische Bildungsforschung
- Institut für Medienwissenschaft
- Institut für Sportwissenschaft
- Medizinischen Fakultät
- Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
- Anatomie
- Abteilung Sportmedizin des Universitätsklinikums
- Die Universität Stuttgart ist über zwei Projekte mit dem Leibniz-WissenschaftsCampus Tübingen assoziiert: